Zauberhafte tanzende Dschungeltiere

Kindertanztheater des Tanzzentrums »Die Roten Flügel« feierte Premiere

Schwetzinger Zeitung, 1. Dezember 2011

Bericht aus der Schwetzinger Zeitung vom 1. Dezember 2011.

»Wenn Tanzpädagogin Marianne Früh zu einer Premiere ihrer Kinderstücke einlädt, ist der Publikumszuspruch groß. So auch in der Rudolf-Wild-Halle. Mit ihrem Kindertanztheater des zeitgenössischen Tanzzentrums »Die Roten Flügel« aus Plankstadt war sie mit dem Stück »Traumreise durch den Dschungel« zu Gast. Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Marianne Früh und ihrer Assistentin Heike Quitt wurde aus der frei interpretierten Buchvorlage von Henri Rousseau eine lebendige Geschichte für Kinder ab drei Jahren gezaubert. Unterstützt wurde die Tanzschule vom Verein zur Förderung des zeitgenössischen Tanzes Rhein-Neckar.«
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Tanz und Lyrik eng umschlungen

Bei einer Performance werden Gedichte von Erich Kästner tänzerisch umgesetzt und haben Hexen ihren Auftritt

Schwetzinger Zeitung, 2. August 2011

Bericht aus der Schwetzinger Zeitung vom 2. August 2011.

»Es gibt in der Kunst kein Gefühl und keine Geschichte, die nicht erzählt werden darf, es sei denn, man hat ein Brett vor dem Kopf. Die Verzauberung entsteht durch das Fühlen und das Erzählen, das ist alles.« Mit diesem Zitat von Siri Hustvedt begrüßte Marianne Früh die zahlreichen Gäste, die zu ihrer neuen Tanztheater-Vorführung … gekommen waren.

Die Tänzerinnen und Tänzer hatten Szenen zu Gedichten von Erich Kästner erarbeitet. Im thematischen Mittelpunkt stand dabei eine Retrospektive auf den ersten Weltkrieg: »Verdun, viele Jahre später«. Sebastian Spitzer rezitierte die Worte Kästners mit klarer Sprache in einer Weise, die unter die Haut ging.
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Tanzen macht Spaß und befreit die Seele

Die Roten Flügel: Zahlreiche Besucher waren begeistert

Schwetzinger Zeitung, 4. Februar 2011

Bericht aus der Schwetzinger Zeitung vom 4. Februar 2011.

»Tanzen, das ist für mich Freude pur. Weil ich alles loslassen darf, ohne großartig nachdenken zu müssen«, bringt Dilara Sahin ihre Leidenschaft zum Ausdruck. Und zu tanzen, das bedeute für viele Jugendliche eben das Gefühl, frei zu sein, durch den Raum zu gleiten.
Außerdem führe das Tanzen zur Entspannung. Und es mache einfach Spaß, mit anderen zusammen zu sein, die man mag, fügte Anette Mack in ihrer Begrüßung hinzu. Sie war eine von über vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die im Tanztheater von Marianne Früh Die Roten Flügel einen vielbeachteten Auftritt hatten.
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